Hasenhüttl macht kuriosen RegelVorschlag

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Auf Handball ist der VfL Wolfsburg aktuell schlecht zu sprechen... Gegen Leipzig (0:1) sorgte eine strittige Handelfmeter-Entscheidung für das Viertelfinal-Aus im Pokal. Noch immer sorgt dieser Strafstoß-Pfiff für Frust bei den Niedersachsen, weil weder der VAR die Entscheidung einkassierte noch Schiri Tobias Reichel (39) die Szene am Bildschirm anschaute. Nun schlägt Wolfsburgs Cheftrainer Ralph Hasenhüttl (57) vor der Bundesliga-Begegnung am Samstag bei Werder Bremen (15.30 Uhr/Sky) eine kuriose Änderung der Hand-Regel vor. Lesen Sie auch Wechsel noch in diesem Winter?: Milan und Juve jagen Bundesliga-Dribbler Zwei Top-Klubs aus Italien und einer aus England wollen einen Spektakel-Spieler. Wen? Krise oder Europa: Hasenhüttl spricht von Frust-Duell Hasenhüttl spricht vom Frust-Duell gegen Werder Bremen. Worauf kommt es jetzt an? Handelfer-Zoff im Pokal: „Da müssen wir über Amputation des Arms reden“ Wolfsburg ärgert sich nach dem Pokal-Aus gegen Leipzig über den Handelfer. Der Coach: „Vielleicht wäre es eine Überlegung wert, grundsätzlich bei Handspiel einfach mal laufen zu lassen. Es wird sowieso kontrolliert. Man muss ähnlich wie beim Abseits nicht gleich entscheiden. Das wäre vielleicht eine Lösung. Der Ball geht ins Toraus und ich muss nicht gleich auf Elfmeter zeigen und kann warten, was der VAR sagt.“ Seine Wut über das Pokal-Aus verrauchte übrigens nur langsam: „Es hat bei mir schon etwas gebraucht. Das Spiel hinterher noch mal anzuschauen, war schwer.“ Dieser Wurf war haarscharf: Heinevetters Haarband vom Kopf geworfen 00:42 Quelle: DYN28.02.2025 Jetzt braucht es gegen Werder eine Trotz-Reaktion und einen Dreier, um das Saisonziel (Qualifikation für Europa) nicht aus den Augen zu verlieren. Gleichzeitig können die Wölfe noch eine Rechnung aus dem Hinspiel (2:4) begleichen. „Das war unser schlechtestes Spiel der Hinrunde, wo sie uns in der zweiten Halbzeit richtig zerstört haben. Wir wollen einfach zeigen, dass wir einen Schritt weiter sind“, sagt Hasenhüttl und betont: „Wir fahren da mit der Faust in der Tasche hin durch das Pokal-Ausscheiden und das Hinspiel und wollen zeigen, dass wir es besser können.“ Nicht dabei helfen können Kapitän Maximilian Arnold (30/Innenband) und Stammkeeper Kamil Grabara (26/Oberschenkel). Zu den Verletzten gesellt sich auch Innenverteidiger Sebastiaan Bornauw (25) hinzu. Der Belgier fällt mit Problemen am Sprunggelenk drei bis sechs Wochen aus. Ein Fragezeichen gibt es hinter dem Einsatz von Kilian Fischer (24). Der Rechtsfuß hat Rücken, sein Einsatz entscheidet sich erst kurzfristig.

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